Auf Honshu, der größten Insel Japans, ereigneten sich in den Jahren 1973 bis 1981 eine Reihe von übernatürlichen Phänomenen um eine Marienstatue in einem Kloster bei Akita. Die damals taube Ordensfrau Agnes Katsoko Sasagawa hörte Botschaften der Gottesmutter Maria und wurde in der Folge von ihrer Taubheit geheilt.
Die außergewöhnliche Biographie der Ordensschwester sowie die Phänomene um die weinende und blutende hölzerne Statue, die blutende Wunde in der Hand der Ordensfrau und die Botschaft Marias werden hier vorgestellt und näher betrachtet. Außerdem werden die Gründe für die kirchliche Anerkennung der Botschaften erläutert.
Die verheerenden Folgen von Erdbeben, Tsunami und der darauf folgenden Nuklearkatastrophe im Jahre 2011 zeigen, wie aktuell die Warnung Marias von Naturkatastrophen ungeahnten Ausmaßes heute ist.
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63 Seiten
Beatrix Zureich
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