Zu den weniger bekannten Mystikerinnen der neueren Zeit zählt Anna Henle. Die begnadete Seherin, die am 18. November 1871 in Aichstetten geboren wurde, trug die Wundmale Christi und hatte die Gabe der Prophetie. In ihrem Leben gab es, wie Pfarrer Busert berichtet, so viel Wunderbares, dass man nur staunen kann. Als sie 1950 starb, ging ein Leben zu Ende, das von Erscheinungen, Visionen und zahlreichen mystischen Phänomenen geprägt war.
Lesen Sie hier das stille, verborgene Leben einer Dulderin, die Gott zu seinem demütigen Werkzeug auserwählte und mit außergewöhnlich charismatischen Geistesgaben beschenkte. Die Bitte der Leidensbraut Anna Henle ergeht auch an uns, ihr Opfer und ihre Sühne fortzusetzen für die Rettung der Welt und der unsterblichen Seelen. Ein Anruf für die glaubenslose Welt
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48 Seiten
Franz Tengg
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