Glaube / Heilige

Das Kostbare Blut Jesu und die Ordensgründerin Anna Maria Brunner
Mutter Anna Maria Brunner (1764-1836) verbrachte einen Großteil ihres Lebens als treusorgende Ehefrau und Mutter von sechs Kindern auf einem Schweizer Bauernhof. Sie mühte sich, Gott näher zu kommen - trotz der Fülle ihrer täglichen Arbeit und ihrer menschlichen Schwachheit, unter der sie sehr litt. Schließlich führte die Vorsehung sie nach Rom, wo sie die Spiritualität der Verehrung des kostbaren Blutes für sich entdeckte und in der Folge zur Gründerin der Kongregation der Schwestern vom Kostbaren Blute wurde. Im Anhang Gebete und Litaneien.

Bestell-Nr. 3733
159 Seiten
Daniel Otto

Elisabeths (1207-1231) Persönlichkeit ist höchst facettenreich. Sie wusste sich auf herrschaftlichem Parkett sicher und elegant zu bewegen, galt als äußerst willensstark und war gleichzeitig eine geduldige Pflegerin, die auch die abstoßendsten Krankheiten ohne Anzeichen von Ekel behandelte. Ihr hervorstechendstes Wesensmerkmal ist die konsequente Verfolgung des einmal als richtig erkannten Weges ungeachtet der gesellschaftlichen und schließlich zutiefst persönlichen Konsequenzen. Ihr Gedenktag ist der 19. November.

Bestell-Nr. 1761
176 Seiten
Barbara  Stühlmeyer

Diese kleine Broschüre möchte die Bedeutung der Erbsündenlehre in Erinnerung rufen und andererseits einen neuen Zugang zum Verständnis der Erbsünde aufzeigen. Mit kirchlicher Druckerlaubnis.

Bestell-Nr. 1678
52 Seiten
Horst Obereder

Pakistans junger Held der Nächstenliebe
Am 15. März 2015 opferte der 20-jährige Akash Bashir sein eigenes Leben auf und rettete damit hunderte andere Menschenleben. Im Christenviertel von Lahore in Pakistan fand gerade die Sonntagsmesse statt, über tausend Gläubige feierten in der katholischen Kirche Saint John den Laetare-Sonntag. Akash stand als Türwächter, am Eingangstor, unbewaffnet, um den Kirchenbereich zu schützen. Als ein islamischer Selbstmordattentäter an ihm vorbei in die Kirche eindringen wollte, zögerte Akash keinen Augenblick...

Bestell-Nr. 1800
75 Seiten
Pierluigi Cameroni
Matteo Penati

In einer kalten Winternacht teilt ein römischer Legionär seinen Mantel, um einen frierenden Bettler zu bekleiden. Das ist zwar die bekannteste, aber nicht die einzige und wichtigste Begebenheit aus dem Leben des hl. Martin. Aus dem Legionär wird Jahre später ein Bischof, der sich Steuereinnehmern und selbst dem Kaiser entgegenstellt, um Bedrängten und Notleidenden zu helfen. Nicht weniger mutig kämpft er gegen Heidentum und Irrlehren. Auch bringt er das Mönchtum nach Westeuropa und gründet die Abtei Marmoutier. Der bekannte Autor Wilhelm Hünermann schildert das Leben des bedeutenden Heiligen in seiner gewohnt mitreißenden Art, die den Leser in den Bann zieht.

Das Geheimnis des Fegfeuers im Lichte der kirchlichen Lehren zu betrachten, kann zu einer Quelle großen geistlichen Nutzens für den Christen werden. Es läßt sein Verlangen, Gott zu schauen, spürbar zunehmen, es lehrt ihn die Reinheit der Liebe und es ermutigt ihn, für die Seelen im Fegfeuer zu beten, die von der heiligen Veronika Giuliani voll Mitleid «die vergessenen Seelen» genannt wurden.
Diese Buchseiten über das Fegfeuer treffen sich geistig mit der großen spirituellen, mystischen und theologischen Tradition der Kirche (mit der heiligen Katharina von Genua, dem heiligen Thomas von Aquin und andern mehr). Es handelt sich um die Niederschrift eines Berichtes, der mit Nüchternheit und Klarheit eine sehr tiefe persönliche Erfahrung wiedergibt (und dessen Hauptkennzeichen es ist, den lichtvollen Aspekt dieses Geheimnisses hervorzuheben).
Gewiß fügen die Privatoffenbarungen der einzigen Offenbarung in Jesus Christus nichts hinzu, aber sie bringen ihren Nutzen, denn sie tragen zu einem tiefer eindringenden Verständnis der Glaubenswahrheiten bei.
Kardinal Journet sagte: «Wir dürfen aus dem Fegfeuer mehr Trost schöpfen als Befürchtungen.» Daher sollte mehr zur Andacht für die Seelen im Fegfeuer ermutigt werden, denn sie ist Quelle des Dankes und der Lobpreisungen. Nicht dorthin kommen wollen, sollen wir nicht etwa aus knechtischer Furcht, sondern «um dem lieben Gott Freude zu bereiten» (heilige Theresia vom Kinde Jesu).

Bestell-Nr. 3092
174 Seiten


 

Über die Träume Don Boscos ist schon viel gesprochen und auch geschrieben worden. Man legt ihnen nämlich prophetische Bedeutung bei, da sich vieles von dem ereignete, das der Heilige im Traum gesehen hatte. Besondere Merkmale der Träume: Sie behandeln den Gegenstand sehr gründlich und sie enthalten keine unnatürlichen Phantasien. Der Heilige erhielt im Schlaf Mitteilungen, Erklärungen über Dinge, die schon bald darauf eintraten.
Don Barberis sagte einmal zu Don Bosco: "Man könnte eine Sammlung (dieser Träume) machen. Sie wären begehrt und würden von Kleinen und Großen, Jungen und Alten zum Heil ihrer Seele gelesen."

Bestell-Nr. 1845
128 Seiten

Im Alter von vier Jahren erkrankt Davide Fiorillo an einer besonders schweren Form von Blutkrebs. Eltern und Ärzte versuchen alles, um das Kind zur retten. Doch 2021 sind alle Möglichkeiten der Behandlung ausgeschöpft.
An diesem tiefsten Punkt der menschlichen Existenz geschieht etwas Außergewöhnliches:
Der Junge, der nie religiös erzogen wurde und noch nie eine Heilige Messe besucht hat, sieht plötzlich Engel an seinem Bett und berichtet, dass die Gottesmutter zu ihm komme, ihn tröste und umarme. Gleichzeitig verwandelt sich der Kleine: Aus dem durch Leiden und Trennung von den Eltern mürrisch und frustriert gewordenen Kind wird ein gelassenes und ruhiges, das Lieder singt und Frieden ausstrahlt. Und die Erlebnisse des Kindes verändern auch seine Familie und viele Freunde, die so zum Glauben finden. Als Davide am 22. Juni 2021 stirbt, sind die Engel da: "Sie sind alle gekommen, um mich abzuholen!", freut sich der Junge, der sich für diesen Tag in einen weißsilbernen Anzug kleiden lässt, um in der Farbe der Engel mit ihnen frohen Herzens in den Himmel aufzufahren ...
Eine Geschichte aus unseren Tagen, unglaublich - und doch wahr. Sehr lesenswert!

Bestell-Nr. 2655
184 Seiten
Costanza Signorelli