DER HEILIGE JUDAS THADDÄUS

Gebetsfaltblatt 4-seitig, laminiert.

Bestell-Nr. GF-118
11x21,5cm

Therese von Lisieux hat ein geistliches Testament hinterlassen und geschrieben:" Ich werde meinen Himmel damit verbringen, Gutes zu tun auf Erden. Nach meinem Tode werde ich Rosen regnen lassen." Und Therese hat sich an das Versprechen gehalten und unmittelbar nach ihrem Tod begonnen, Gutes zu tun und Rosen regnen zu lassen. Es gab eine derartige Fülle an Bekehrungen und Heilungen, dass man in Lisieux diese Dokumente sammelte und in Büchern, dem sogenannten "Rosenregen", abdruckte. Die Autorin hat aus diesen Originaldokumenten 111 Berichte ausgewählt und übersetzt und sie, zusammen mit einer Kurzbiographie über Therese und ihre heiligen Eltern, zu einem sehr interessanten Buch zusammengestellt. Möge dieses Buch über die "Heilige mit den Rosen" viele dazu ermutigen die Fürbitte der hl. Therese und ihrer Eltern in Anspruch zu nehmen.
Mit kirchlicher Druckerlaubnis

Bestell-Nr. 1017
140 Seiten
Ingeborg Obereder

Im Dezember 1531 bricht Juan Diego, ein armer Indio, zu einem langen Fußweg nach Tlatelolco auf. Auf dem Hügel Tepeyac begegnet ihm eine einzigartige Frau, die ihm eine von einem wunderbaren Bildnis bestätigte Botschaft anvertraut. Diese werden die Geschichte - nicht nur Zentral- und Südamerikas - für immer verändern und prägen Mexiko bis heute zutiefst. Davon zeugt u. a. auch das Sanktuarium von Guadalupe, dem größten Wallfahrtsort der Welt.
In dieser neuen Erzählung von Paul Baldauf werden diese Ereignisse wieder lebendig. Als Leser kann man den Eindruck gewinnen, selbst Augen- und Ohrenzeuge zu sein. Es entsteht das Bild eines faszinierenden, von Maria besonders geliebten Heiligen. Juanito - wie er von Maria liebevoll genannt wurde - zählt seit 2002 zu den Heiligen der katholischen Kirche.

Bestell-Nr. 1045
48 Seiten
Paul Baldauf

Anni Spiegl (1915-1975) aus Eichstätt war rund dreißig Jahre lang mit der Familie Neumann aus Konnersreuth befreundet. Ein Jahr nach dem Tod der Mystikerin veröffentlichte Anni Spiegl ihre Erinnerungen.
Therese Neumann, genannt Resl, wurde am 8.April 1898 als ältestes von elf Kindern im oberpfälzischen Konnersreuth geboren. Sie genoss eine einfache Schulbildung, arbeitete als Bauernmagd und war nach einem Brand und mehreren Stürzen seit ihrem zwanzigsten Lebensjahr bettlägerig, zeitweise blind und taub. Anlässlich der Heiligsprechung der Theresia von Lisieux im Jahr 1925 wurde Resl auf deren Fürbitte vollständig geheilt. Ein Jahr später begannen Resls Visionen des Lebens Jesu, die Passionsleiden und ein Leben ohne Nahrungsaufnahme. Bis zu ihrem Tod am 18. September 1962 lebte sie nur von der Eucharistie. Im Jahr 2005 eröffnete der Regensburger Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller ihren Seligsprechungsprozess.

Bestell-Nr. 3518
158 Seiten
Anni Spiegl