DIE TRÄUME DER STERBENDEN
DIE TRÄUME DER STERBENDEN

DIE TRÄUME DER STERBENDEN

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TOR NICHT TOD
Warum im Sterben das Leben bleibt
Wohin gehen wir, wenn wir sterben müssen? Was dürfen wir für unsere Lieben erhoffen, deren Verlust wir betrauern? Ist die christliche Glaubenslehre vom ewigen Leben nur Reflex einer schönen Illusion oder lassen sich für sie überzeugende Argumente beibringen, sodass sie zu einem echten Lebensfundament werden kann? Diesen Fragen geht der Seelsorger Klaus-Peter Vosen in seinem neuen Buch aus existenzieller Perspektive nach. Anstoß zu dieser Veröffentlichung war für ihn der Tod seiner Mutter. Es ist eine Handreichung nicht nur für Menschen in Trauersituationen, sondern für alle, die tiefer schürfen und bei den Gütern und Werten dieser Welt nicht stehen bleiben wollen. Ihnen soll es zur Orientierung, Stärkung und Tröstung dienen.

Bestell-Nr. 4303
96 Seiten
Pf. Klaus-Peter Vosen
12,40 EUR
DIE BEGLEITUNG SCHWERSTKRANKER UND STERBENDER
Für Christen bedeutet das Sterben den Übergang vom irdischen Leben in eine jenseitige Wirklichkeit. Über ein möglichst schmerzfreies und begleitetes Lebensende ("sanftes Sterben") hinaus geht es nach christlichem Glauben um ein "seliges Sterben" - um die Erlangung des ewigen Lebens in der Gemeinschaft mit Gott und den Heiligen. Mit liturgischen Texten zur Begleitung Schwerstkranker und Sterbender", als kronkrete pastorale Hilfe.

Bestell-Nr. 1927
50 Seiten
Peter C. Düren
3,10 EUR
WERKHEFT zu Gott hat mich gerufen - MEIN WEG ZU GOTT
Dieses Werkheft ist eine sehr gute und deshalb sehr empfehlenswerte Ergänzung zum Beicht- und Kommunionskurs "Gott hat mich gerufen", denn es bietet weit mehr, als man sich von einem gewöhnlichen Werkheft erwarten darf.

Bestell-Nr. 4904/1
108 Seiten
P. Raphael Nießner OSB
11,90 EUR
TRÄNEN UND BOTSCHAFTEN DER GOTTESMUTTER VON AKITA
Die übernatürlichen Ereignisse in Akita begannen im Jahr 1973. Dort lebte im Kloster der Schwestern des Instituts der " Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie" Schwester Agnes Katsuko Sasagawa, der zunächst ihr Schutzengel und später die Gottesmutter erschien. Sie erhielt Botschaften von gravierender Bedeutung für die ganze Menschheit. Die Statue der Gottesmutter vergoss zwischen 1975 und 1981 in Anwesenheit vieler Blut, das von den zuständigen Stellen untersucht wurde.
Am 22. April 1984 erkannte der zuständige Bischof Johannes Shojiro Ito, Bischof von Niigata, die Ereignisse in Akita kirchlich an. Von Kardinal Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation wurden sie im Jahre 1988 als glaubwürdig eingestuft.

Bestell-Nr. 1657
272 Seiten
P. Teija Yasuda
20,50 EUR