DIE BOTSCHAFT DES SELIGEN PATER ANASZTÁZ  JÀNOS BRENNER
DIE BOTSCHAFT DES SELIGEN PATER ANASZTÁZ JÀNOS BRENNER

DIE BOTSCHAFT DES SELIGEN PATER ANASZTÁZ JÀNOS BRENNER

Art.Nr.:
1741
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ZUR THEOLOGIE DER HEILIGEN BEICHTE
Das Buch ist eine Einladung zu geistlicher Auseinandersetzung und damit verbunden zur Selbstverteidigung gegenüber schädlichen Einflüssen und Kräften.
Als Grundlage dienen Aussagen der Heiligen Schrift, von Konzilien, Synoden und päpstlichen Lehrschreiben, sowie von Kirchenlehrern und -lehrerinnen. Ein vielfältiger Auszug aus spiritueller Literatur (von Heiligen wie Johannes Vianney, Sr. Faustyna, P. Pio bzw. von P. Slavko Barbarić…) sowie eine gediegene Theologie des Leibes setzen das geistige Trainingsprogramm fort.
Auf der Suche nach Ursachen für Niedergang und „Auferstehung“ des Bußsakramentes eröffnen sich vielfältige Blickwinkel. Hochkarätige Abbildungen zur Vertiefung helfen dem Leser, sein Ziel zu erreichen.
Gesellschaftskritisch wird etwa auf die neu entfachte Euthanasie-Debatte Bezug genommen. Schließlich kommen Chancen und Gefahren im gegenwärtigen Kontext (mit Covid-19) zur Sprache. Mit einem Geleitwort von Bischof DDr. Klaus Küng sowie Prof. Michael Stickelbroeck und Gastbeiträgen der päpstlich ausgezeichneten Ärztin Dr. Eva-Maria Hobiger. „Ein opus magnum!“ (Bischof Klaus Küng)
Danke, Herr Jesus, für dein Geschenk der hl. Beichte!

Bestell-Nr. 1920
476 Seiten
P. Justin Minkowitsch OCist
18,00 EUR
DAS LIED VON MARIETTE - ALS DIE GOTTESMUTTER IN BANNEUX ERSCHIEN
Wer sich einmal in die Gottesmutter verliebt hat, sehnt sich danach, die Orte zu besuchen, an denen sie erschienen ist.
Lourdes (Frankreich)  ist vielen bekannt, aber auch in Banneux (Belgien) ist sie 1933 einem Mädchen aus ärmlicher Familie erschienen. Sie teilte ihr Botschaften für die ganze Welt mit und spendete eine heilkräftige Quelle. In Lourdes nannte sich die Gottesmutter "Unbefleckte Empfängnis", in Banneux " Jungfrau der Armen". Sie kam, um die Menschen aller Nationen, alle Armen und Leidenden aufzufordern, viel zu beten und zur Quelle zu kommen. So haben sich seit 1933 unzählige Menschen aus der ganzen Welt an der Quelle von Banneux trösten oder gar heilen lassen.  So auch Konrad Adenauer, der dieses Heiligtum besonders liebte und als Ort der Versöhnung und des Friedens förderte. Die Erscheinungen wurden am 22. 8. 1949 kirchlich anerkannt!
Im ersten Teil werden die acht Marienerscheinungen, wie sie sich von Januar bis März 1933 ereignet haben, erzählt. Das Sehermädchen, Mariette Beco, war damals knapp 12 Jahre alt. Ihre ergreifenden Erlebnisse werden hier plastisch vor Augen geführt. Der zweite Teil gibt ein Gespräch wieder, dass der Autor 2015 mit der langjährigen Archivarin des Heiligtums führen durfte.
Wer sich auf den Ruf Mariens einlässt, beginnt ein "Wunder volles" Leben!

Bestell-Nr. 1068
120 Seiten
Jürgen Kendzia
13,00 EUR
VOM GEGLÜCKTEN LEBEN
Alle Menschen wollen glücklich sein. Die Sehnsucht nach Glück braucht nicht gelernt zu werden, sie ist uns angeboren. Und sie kann kaum verlernt werden. Denn nie finden wir uns mit dem Unglück einfach ab. Der christliche Glaube, der christliche Weg, die Nachfolge Jesu verstehen sich als Wegweiser zum Glück. Darin liegt ihre Anziehungskraft, daran hängt ihre Glaubwürdigkeit. Die Texte, die in diesem Buch gesammelt und aus verschiedensten Anlässen entstanden sind, kreisen um das zentrale Thema des geglückten Lebens. Sie dokumentieren auch das eigene Suchen und Sehnen  nach dem Glück, das  Gott verheißen hat und das so oft nur im Gegenbild von Leiderfahrung ahnbar wird.

Bestell-Nr. 26444
200 Seiten
Christoph Kardinal Schönborn
9,95 EUR
DAS SKAPULIER DEIN WEGBEGLEITER
Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus.
Im Christentum gibt es einen ähnlichen Brauch, sich unter den Schutzmantel der Muttergottes zu stellen. Als Symbol ihres Schutzes hat sie uns ein sichtbares Zeichen, ein Stück ihres Mantels gegeben, ein Stück Stoff, bekannt unter der Bezeichnung "Skapulier". Immer wieder ist sie Heiligen erschienen und hat die Verbreitung von Skapulieren gewünscht und große Versprechen für das vertrauensvolle Tragen gegeben. Die Schrift beschreibt die vielen verschiedenen Skapuliere und belegt durch viele Begebenheiten den wunderbaren Schutz, der vom vertrauensvollen Tragen der hl. Skapuliere ausgeht.
Die Muttergottes sagte bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 in Fatima: "Alle sollen das Skapulier tragen!"

Bestell-Nr. 1834
48 Seiten
Maria Rosenberger
2,80 EUR