GUT, BESSER, BITTER
GUT, BESSER, BITTER

GUT, BESSER, BITTER

Art.Nr.:
1890
ca. 5-8 Werktage ca. 5-8 Werktage (Ausland abweichend)
20,60 EUR

inkl. 10% MwSt. zzgl. Versand

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

SCHWEDENBITTER
Der Schwedenbitter mit einer Vielzahl von Heilkräutern bringt unseren Stoffwechsel so richtig in Schwung! Schwedenbitter stärkt unsere Gesundheit und unterstützt sie.
Ein hervorragendes und bekanntes Tonikum zur inneren und äußeren Anwendung.

Bestell-Nr. 0708
500 ml
20,70 EUR
SEELE CHRISTI, HEILIGE MICH!
Der Pauliner-Pater M.K. Glogovic OSPE zeichnet hier den Lebensweg der Mutter Paula Sofia Tajber geb. 1890 in Polen nach, die den Orden der Schwestern von der heiligsten Seele Christi gründete.   Mutter Tajber war eine Zeitgenossin der hl. Sr. Faustyna Kowalska. Es gibt überraschende Berührungspunkte zwischen diesen beiden Ordensfrauen: Sie lebten in bzw. bei Krakau, ihr gemeinsamer Seelenführer war der 2008 seliggesprochene Priester Michał Sopoćko. Sr. Faustyna wurde zur Botin der Barmherzigkeit Gottes und ließ vom Maler Adolf Hyła das weltberühmte Gnadenbild vom Barmherzigen Jesus malen. Derselbe Maler fertigte für Mutter Tajber das Gnadenbild von der heiligsten Seele Christi, das ebenfalls mit Heilungen und übernatürlichen Gnadenerweisen Gottes in Zusammenhang gebracht wird. 1993 wurde ihr Seeligsprechungsprozess eröffnet.

Bestell-Nr. 4427
172 Seiten
M.K. Glogovic
12,40 EUR
STATUE HL. JOSEF MIT JESUSKIND HOLZ
Statue aus Ahornholz, lebendig und natürlich ausgeführt.


Bestell-Nr. ST-298
15 cm
117,90 EUR
IN GEHEIMER MISSION
Bischof unter roten Häschern
Als Untergrundbischof in der Slowakei nach dem 2. Weltkrieg erlangt der Jesuit Pavel Hnilica große Bekanntheit. Nach der barbarischen Nacht im April, d.h. nach der gewaltsamen Schließung aller Klöster in der ehemaligen CSR, wurde er am 29. September 1950 geheim zum Priester und nur drei Monate später, am 2 Januar 1951, zum Bischof geweiht. In dieser Zeit wirkte er sehr erfolgreich im Untergrund. Eifrig gesucht von der Polizei, sollte er auf Anordnung seines Provinzials seine Heimat verlassen. In der Nacht des 4. Dezember 1951 flüchtet Paul Hnilica unter lebensgefährlichen und dramatischen Umständen durch und über den Eisernen Vorhang nach Westen, wo er seine Kräfte für die Verbreitung der Botschaft von Fatima einsetzt.

Bestell-Nr. 3697
189 Seiten
Jan Hnilica
Frantisek Vnuk
13,30 EUR